Infos für Impfgeschädigte

Bitte beachten sie meinen Patientenbrief für Impfgeschädigte! Downloadlink unten am Ende des Artikels

Aufgrund der deutlich zunehmenden Fälle von Menschen, die nach der Corona-Impfung Beschwerden entwickelt haben, die vorher nicht bekannt waren, und die aufgrund dessen Folge der Impfung sein können, bietet unsere Praxis umfassende Möglichkeiten der Abklärung. Wenn sie daran Interesse haben, setzten Sie sich telefonisch mit uns in Verbindung, leider beträgt die Wartezeit auf einen Termin aufgrund des hohen Andrangs bei mir aktuell sechs Monate (Stand November 2023).

Wegen Überlastung können wir aktuell keine neuen Termine mehr vergeben. Dies gilt zunächst bis Anfang Mai 2024. Die Termine für den Monat November 24 werden am 2.5.24 ausschließlich telefonisch vergeben. Anfragen per Mail, Fax oder Brief werden ignoriert.

Sollten Sie weit von unserer Praxis entfernt leben, kann das Erstgespräch nach Termin auch telefonisch erfolgen. In diesem Fall benötigen wir vorab Ihre Versichertenkarte (Kopie von beiden Seiten), Adresse, Tel.-Nr, und Geburtsdatum.

Bitte senden Sie mir vor dem Erstgespräch keine Unterlagen und Befunde. Ich habe definitiv nicht die Zeit, diese zu lesen. Ob, und wenn ja, welche Befunde ich benötige, wird beim Erstgespräch festgelegt.

Die weitergehende Diagnostik (überwiegend Labor) ist abhängig von Ihren aktuell bestehenden Beschwerden. Sie bekommen nach dem Erstgespräch einen Vorschlag, welche Abklärung sinnvoll ist. Eine Blutabnahme kann aus logistischen Gründen nicht am Tag des Erstgesprächs stattfinden, dafür bekommen Sie also einen neuen, zeitnahen Termin bei uns.

Nach meiner Erfahrung lässt sich mit dem üblichen Hausarzt-Labor ein Impfschaden nicht belegen, auch die Untersuchungen in Krankenhäusern führen in der Regel nicht weiter. Zur Abklärung Ihres Schadens sind meist Spezialuntersuchungen notwendig, die nur an wenigen Laboren in Deutschland durchgeführt werden. Diese Labore können jedoch nicht mit den Krankenkassen abrechnen, weswegen die entsprechenden Untersuchungen Ihnen als Privatleistung in Rechnung gestellt werden müssen. Über entstehende Kosten informiere ich Sie immer vorher, und natürlich haben Sie das Recht, Nein zu sagen.

Es handelt sich hier überwiegend um Laborkosten, die Rechnung kommt auch aus den entsprechenden Labors, dazu kommt eine Aufwandsentschädigung von 15 Euro, die ich wegen des hohen organisatorischen Aufwands berechne. Die weitere Beratung durch mich, Besprechung der Ergebnisse und Aufstellung eines Therapieplans werden stets über die gesetzliche Krankenkasse bzw. bei Privatpatienten nach einer vorher getroffenen Vereinbarung nach GOÄ abgerechnet.

Ich arbeite hier mit den Laboren Biovis in Limburg, mmd in Magdeburg und IMD in Berlin zusammen. Bei Mikrobiom-Untersuchungen (Darmflora) nutze ich das Labor Lab4more in München.

Sollten Sie aufgrund großer Entfernung zu meiner Praxis das Blut anderswo abnehmen lassen, achten sie bitte darauf, dass genau diese besprochenen Laborwerte bei genau diesen Laboren bestimmt werden.

Nach Eingang aller Befunde wird im Rahmen eines erneuten Gesprächs dann die Therapie festgelegt, die mangels vorhandener schulmedizinischer Konzepte ebenfalls überwiegend aus Nahrungsergänzungsmitteln bestehen wird.

Nach meinen Erfahrungen sind schnelle Heilungen nach Impfung kaum möglich. Richten Sie sich daher je nach Diagnosen auf eine Therapiedauer von mindestens 6-12 Monaten ein, bis alle Beschwerden verschwunden sind oder zumindest eine für Sie akzeptable Lebensqualität erreicht ist.

Ich biete Ihnen mein Wissen zu den komplexen Folgen der Impfung, deren Diagnostik und Therapie an, basierend auf zahlreichen Fortbildungen. Ich bilde mich auch weiter fort und lese viele neue Studien zu diesem Thema. Neben diesen Studien bin ich vor allem beeinflusst von Florian Schilling, der vermutlich in Deutschland das größte Wissen zu diesem Thema hat und es in Fortbildungen wissenschaftlich orientiert sehr gut vermittelt.

Leider sind meine zeitlichen Kapazitäten inzwischen weitgehend ausgeschöpft. Dies führt dazu, dass die Wartezeit auf einen Termin derzeit ca. 6 Monate beträgt. Bitte verstehen Sie auch, dass die Beantwortung von Mails etwas dauern kann. Sollten Sie innerhalb von 4 Wochen keine Antwort bekommen, dürfen Sie mich gerne erinnern. Ich habe volles Verständnis für Ihre Ungeduld.

Mein Tag hat nur 24 Stunden, daher muss ich mich irgendwie begrenzen. Ich werde bevorzugt Patienten betreuen, die Diagnostik und Therapie überwiegend mit mir durchführen lassen, hier habe ich dann einfach den besten Überblick. Natürlich ist es Ihr gutes Recht, auch andere Meinungen einzuholen, dafür habe ich volles Verständnis. Wenn Sie sich jedoch von mehreren Therapeuten behandeln lassen, steigt das Risiko, dass diese unbewusst gegeneinander therapieren, damit geben sie zwar mehr Geld aus, haben aber weniger Erfolgsaussichten. Denken Sie immer daran: Viele Köche verderben den Brei!

Ich bitte auch um Verständnis, dass ich Fremdbefunde, die ich nicht empfohlen habe, auch nicht kommentieren und bewerten werde. Zum einen habe ich dazu keine Zeit, zum anderen erlebe ich immer wieder, dass zur Abklärung von Impfschäden völlig unnötige Untersuchungen durchgeführt und Befunde erhoben werden. Natürlich steht es Ihnen frei, das machen zu lassen, aber lassen Sie sich das Ergebnis von dem Heilkundigen (Arzt, Heilpraktiker) erklären, der diese Untersuchung veranlasst hat.

Ich führe die Abklärung und Therapie von Impfnebenwirkungen ausschließlich in deutscher Sprache durch. Meine Fremdsprachenkenntnisse sind begrenzt, und mir fehlt die Zeit, Übersetzungsarbeiten durchzuführen.

 

Ein offenes Wort zum Schluss:

Immer noch kommen Impfgeschädigte, getrieben von der Angst vor Infektionen, mit einer Maske (meist FFP2) in meine Praxis.

Wer jedoch immer noch nicht begriffen hat, dass die Behauptung zur Wirksamkeit von Masken gegen Atemwegsinfektionen eine genauso große Lüge war wie die Aussage zur Wirksamkeit und Unschädlichkeit der Impfung, wer immer noch bereit ist, seine Gesundheit durch das Tragen von Masken ernsthaft zu schädigen, der wird in meiner Praxis keine Hilfe finden können. Ich kann nur Menschen helfen, die mir vertrauen, ihre Angst ablegen und positiv nach vorne schauen.

Die Unwirksamkeit von Masken (egal, ob medizinisch oder FFP2) wurde ja nun in fast 200 Studien in den letzten Jahrzehnten nachgewiesen, und zu den schweren Nebenwirkungen bei dauerhaftem Maskentragen gibt es auch zahlreiche Studien.

Ich kann Ihnen auch nicht helfen, wenn Sie die empfohlenen Präparate aus Angst vor Nebenwirkungen oder anderen Gründen nicht einnehmen wollen. Ohne Ihren Einsatz, Ihren absoluten Willen, gesund zu werden, auch wenn es Kraft, Nerven und anderes kostet, wird nichts möglich sein. In diesen Fällen verschwende ich nur meine Zeit und widme diese lieber den Betroffenen, die diesen Willen zum Gesundwerden wirklich haben und leben.

Ich höre in letzter Zeit vermehrt Sätze wie „Mein Hausarzt hat mir von der Therapie abgeraten“ oder „Mein Heilpraktiker meint, ich soll das Präparat XYZ besser nicht nehmen“. Ich werde solche Aussagen nicht mehr kommentieren, ich habe aufgrund des hohen Andrangs leider keine Zeit, diesbezüglich Diskussionen zu führen. Sie dürfen und müssen selbst entscheiden, wem Sie mehr vertrauen, Ihrem Hausarzt/Heilpraktiker, oder mir. Fragen Sie den entsprechenden Therapeuten aber einmal, welche konkreten Fortbildungen er zum Thema Impfnebenwirkungen denn absolviert hat.

Wichtige weitere Informationen, auch zur Überbrückung der Wartezeit bis zum Termin bei mir, finden Sie hier als Download. Darin enthalten sind auch Therapie-Empfehlungen, mit denen Sie sofort starten können, um schon jetzt etwas für Ihre Gesundung zu tun. Aktuell ist die Version V4 von Februar 2024.

Diese Infos dürfen beliebig weitergegeben werden.